Gedankenspründe ):

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 Manchmal, fühle ich mich wie verloren. So, als hätte sich die ganze Welt gegen mich verschworen &'nd schmiedet irgendeinen Plan um mich zu Boden zu reißen. Wenn ich da nicht schon lange bin...
Manchmal, fühle ich mich extrem einsam. Das war schon immer so!
Ab &'nd an dachte ich sogar, ich habe Depressionen, weil ich immer unglücklich war, obwohl es nicht besser hätte laufen können. Aber irgendwie denke ich, die Welt bricht gerade auseinander...

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 Man sagt ja, "wer schön sein will muss leiden". Doch in meinem Fall müsste das "schön" aus diesem Satz durch "..." ersetzt werde, so dass ich ein x-beliebiges Wort einsetzen kann. Ich habe gelitten. Viel zu oft &'nd viel zu tief. Viel zu viele Zeichen auf dem Körper. Viel zu viele Geschichten zu den Narben. Viel zu viel Gschehenes das viel zu schwer zu verarbeiten war... Es tat mir nicht weh. Ganz im Gegenteil! Es fühlte sich gut an. Doch irgendwann kam die Zeit, wo ich merkte, dass all das, all die Narben mich nicht vergessen lassen würden. Im Gegenteil. Dadurch würde ich NIE vergessen. Dadurch würde ich mich IMMER wieder erinnern....

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&'nd trotzdem, ich fühle mich nicht schlimmer oder besser. Ich glaube immer noch, ich bin zu klein für diese Welt.

Oder die Welt zu klein für mich. Als wenn Gott nur darauf wartet, mich an einem guten Platz zu erwischen um mich denn mit seiner riesigen Hand du zerquetschen.

Ich glaube nicht an Gott, aber das ist was anderes. Die Erde ist voller schöner Dinge &'nd ich laufe einfach blind an ihnen vorbei.

Was für ein Leben. Was für eine Vergäudung von Lebewesen &'nd was für eine Vergäudung von Lebensraum für mich, dass vergäudete Lebewesen.

Vollkommen überflüssig.

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Also kann ich nur in der Ecke hocken &'nd nachdenken, ob ich wieder eine Geschichte auf mir haben will, nachder mich jemand fragen wird, ob ich ihm es erzählen werde, oder raus gehen &'nd das beste aus meinem vergäudeten Leben machen.

Man hat immer eine Wahl. Ich, habe eine Wahl!

Eure Lin !